Licht ist …
Licht ist wenn der Schatten bricht, Mensch sein ist das Erweitern der Sicht
Diese Verse erzählen vom Leben und Sterben, von der Begrenzbarkeit unseres Lebens sowie von den Gezeiten die wir durchgehen um unser irdisches Dasein zu bestehen. Und wir alle wissen nicht wie es nach dem irdischen Leben wird weitergehen.
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Alles ist nicht immer eins
Es ist immer ein Zusammenspiel von:
Minus und Plus,
Freude und Verdruss,
Lachen und Weinen,
Vergehen und Werden,
Bejahen und Verneinen,
Zusammen gehören und Auseinander gehen,
Vertragen und Streiten,
Verschließen und Weiten,
Reden und Schweigen,
Gehen und Bleiben,
Erheben und Neigen.
Alles ist nichts und dennoch alles eins,
wenn man es zur gegebenen Zeit miteinander vereint.
Der Schmetterling
Wir erfreuen uns wenn der Schmetterling sich
schwebend in der Luft bewegt,
ganz zart seine Flügel schwingt –
lautlos sein Dasein lebt.
Ein Schmetterling ist der Begleiter von Seelen.
Mit ihm fliegen viele Emotionen mit.
Der Schmetterling verspricht tiefes Glück,
denn nur er vermag uns das zu vermitteln,
was uns verloren ging –
wenn er ganz sachte durch die Lüfte schwingt.
Wenn du einen Schmetterling siehst,
gib ihm liebe Grüsse an Verstorbene mit –
denn dieser liebe Gruß verleiht so mancher Seele Glück
und der Schmetterling bringt dir mit seinem Glanz
tiefe Zufriedenheit zurück.
Die Macht der Gedanken
Es ist nur ein Gedanke, nur ein kurzer Moment.
Er ist wie ein Windhauch, den oft keiner versteht.
Gedanken – kommen und gehen.
Gedanken sind wie der Wind,
den wir auch nicht verstehen.
Würden nur zwei Menschen von den Gedanken
Anderer wissen – so würden sie sich als Freunde vermissen.
Jeder hat mal Gedanken, die auch ein Freund nicht versteht,
wenn der Gedanke so durch manchen Kopf geht.
Wie gesagt es ist wie bei einem Windhauch, den man nicht versteht,
und er trotzdem für sich ganz alleine weht.
Doch jeder Gedanke hat seine Berechtigung darin,
dass er mit dem Wind singt, sich diese Zeit nimmt
bis irgendwann ein anderer Gedanke beginnt.
Terrorismus
Wir dürfen nicht schweigen,
uns dem Terror nicht neigen.
Es gilt, der Gewalt ihre Grenzen zu zeigen.
Wir haben Augen, um das Grausame zu sehen,
dennoch können wir
die Sprache der Terroristen nicht verstehen.
Der Terrorismus, der soviel Unheil bringt,
man oft dadurch mit seinen Gefühlen ringt,
unsere Ohren sich wehren,
doch dürfen wir das Schreckliche nicht überhören.
Denn:
Ein Terrorist reicht aus auf dieser Welt
um alles zu zerstören.
Zwänge verursachen Enge
Der Zwang macht die Gedanken krank
und man ist dadurch im Gefühl verarmt.
Zwänge verursachen Enge, sie füttern den Drang
und machen die Seele krank.
Wenn einen Menschen,
Enge durch Zwänge begleiten,
wenn der Drang zum Zwang so groß wird,
dass er den ganz normalen Lebensablauf stört,
so wird es Zeit,
sich die Frage zu stellen?
Warum ich mich so sehr mit der Angst quäle?